Osteopathie für Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Säuglinge

Die Osteopathie ist eine Behandlungsform, die ausschließlich mit den Händen ausgeführt wird. Dabei wird die Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation genutzt. Mit Osteopathie behandeln wir nicht allein das Symptom, sondern den Körper als Ganzes.

Körperliche Beschwerden können durch ein akutes oder chronisches Ungleichgewicht im Körper und Funktionsstörungen auftreten. Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist, diese Dysfunktionen ausfindig zu machen und individuell zu behandeln. So bekommt der Organismus die Möglichkeit sein Gleichgewicht wieder zu finden. Dafür werden die Methoden der Osteopathie, der craniosacralen Therapie, der viszeralen Therapie, der parietalen Osteopathie und Faszientechniken genutzt.

Die Osteopathie ersetzt nicht die klassische Schulmedizin, sie kann sie aber in vielen Fällen ergänzen.

Osteopathie für Erwachsene und Jugendliche

Die erste Behandlung dauert in den meisten Fällen zwischen 50 und 60 Minuten. Nach einem Gespräch mit Anamnese wird ein Befund erstellt und nach diesem behandelt.

Die folgenden Behandlungen werden je nach Befund vereinbart und dauern ca. 50 Minuten.
In akuten Fällen kann die Behandlungszeit auch 30 Minuten betragen.

Falls vorhanden, bringen Sie bitte auch Unterlagen zu Voruntersuchungen und bisherigen Behandlungsansätzen mit.

Osteopathie für Kinder und Säuglinge

Babys und Kinder sind keine „kleinen Erwachsenen“. Deshalb ist die osteopathische Behandlung von Kindern genau auf sie abgestimmt.

Auch bei Kindern und Säuglingen beginnt die erste Behandlung mit einer Anamnese und der Erhebung des Befundes. Es folgt die Behandlung. Insgesamt dauert der erste Termin ca. 50 bis 60 Minuten. Folgetermine werden individuell abgesprochen.

Bitte bringen Sie für die Behandlung von Kindern und Säuglingen Spielzeug, Fläschchen, Tee etc. mit. Hilfreich sind für uns auch Unterlagen zu Voruntersuchungen, z. B. das U-Heft und der Mutterpass.